Barock Schick Schock
Anno 1465
Das Weisse Kreuz ist ein Haus mit seiner ganz eigenen Geschichte: Was ab 1465 Treffpunkt namhafter Persönlichkeiten war, ist heute ein neues Hotel mit Bar in uralten Gemäuern. Gestaltet vom preisgekrönten Architekturstudio noa*. Irgendwo zwischen Barock und Zukunft. Wir nennen es barock schick schock. Und heißen Individualisten in der Altstadt von Innsbruck, ganz in der Nähe vom goldenen Dachl, umgeben von den Tiroler Alpen, willkommen!
"Das Zimmer war vom Niveau her unter Jugendherberge, verdreckte Wände und die Aussicht auf ein Taubenklo" schrieb ein ehrlicher Gast via Booking.com. Thomas und Brigitte haben das altehrwürdige Weisse Kreuz 2017 trotzdem erworben. Es war der "Charme der alten Gemäuer" (anno 1465) der den Unternehmer und die Gastgeberin in ihren Bann zog. 2 Jahre lang führten sie das Haus mit viel Liebe, aber ohne bauliche Eingriffe. Die Kritik am mangelnden Komfort wurde, auch wenn manchmal sehr einfallsreich formuliert, etwas zu heftig. Was tun? Mit Sommer 2021 haben Thomas & Brigitte gemeinsam mit kreativen Partnern einen Treffpunkt geschaffen, der ganz Altes mit ganz Neuem verbindet. Ein bisschen barock, ein bisschen schick-schock. Das Alte Neue. Mitten in Innsbruck.
Wir haben uns gefragt: was bieten wir unseren Gästen neben schicken Zimmern und einer tollen Bar noch an? Welche Produkte zum Frühstück? Welche Geschichten von welchen Menschen? Und warum muss es in jeder Bar immer Coca Cola geben, wenn es bei uns auch Tirola Kola gibt? Ja wir möchten internationale Gäste willkommen heißen. Die Produkte, die wir in unserem schicken Stadthotel anbieten, sind deshalb durch die Bank lokal. #tirolrocks
Im altehrwürdigen Haus befinden sich ab 48 neue Zimmer & Suiten. Wir nennen sie Kammern, weil wir dort wo möglich, historische Elemente beibelassen haben. Keine Kammer gleicht wirklich der anderen. Denn die alte Bausubstanz hat es unseren Planern nicht gerade leicht gemacht (der rechte Winkel? Eine Seltenheit!). Die Kammern gibt es in verschiedenen Farben, mit Patio, Balkon oder eben auch nicht. Zu besonderen Highlights werden die "Mozart-Suite" (mit Billardtisch, und ja das Wunderkind hat darin 1769 wirklich übernachtet!), "The Golden Roof" (mit Ausblick auf das Goldene Dachl, Klischee lässt grüßen), der "Super-Patio" (mit kleiner grünen Oase mitten in der Altstadt) sowie die "Stuben Suite" (ein einzigartiger Mix zwischen Historie und Moderne) gezählt. Und dann ist da noch die Besenkammer. Für alle die sich mal ein bisschen wie Boris fühlen möchten.
Als Hommage an die vielen tollen Bewertungen unserer Zimmer ("Zimmer sehr klein und wirklich furchtbar"), werden wir die Besenkammer schaffen. Ein kleines Loch (13 m²) ohne Deko und ohne Schnick Schnack. Dafür aber mit Besen und Boris Becker fake Tennisschläger. Ha! Ist das nicht toll?
Wir sind mitten in der Altstadt und somit auch mitten in der Fußgängerzone. Gepäck können unsere Gäste zwischen 06:00 und 10:30 Uhr vor dem Hotel ein- und ausladen. Danach dürfen nur Taxis in die Fußgängerzone fahren. Parken geht einfach und bequem zum vergünstigten Tarif von 15,00 € pro Tag in der Altstadtgarage, welche sich nur wenige Gehminuten (400m) vom Hotel entfernt befindet. Die Adresse lautet: Innrain 4, 6020 Innsbruck. Eine Reservierung vorab ist nicht nötig. Einfach ein Ticket bei der Einfahrt ziehen und damit zu uns an die Rezeption kommen. Die Abrechnung erfolgt im Hotel. Was noch gut zu wissen ist: die Garage besitzt keinen Aufzug.
Sollte die Altstadtgarage mal voll sein, gibt es noch folgende Garagen in der Umgebung (für ca. 20 € für 24h):
- Congressgarage - Rennweg 3
- Rathausgarage - Adolf-Pichler-Platz 1
- InnenStadtgarage - Kaiserjägerstraße 1
- Kaufhaus Tyrol Garage - Wilhelm-Greil-Strasse 10